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   BSG, 05.03.2007 - B 4 RS 58/06 B   

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https://dejure.org/2007,16479
BSG, 05.03.2007 - B 4 RS 58/06 B (https://dejure.org/2007,16479)
BSG, Entscheidung vom 05.03.2007 - B 4 RS 58/06 B (https://dejure.org/2007,16479)
BSG, Entscheidung vom 05. März 2007 - B 4 RS 58/06 B (https://dejure.org/2007,16479)
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Wird zitiert von ... (84)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 09.04.2002 - B 4 RA 41/01 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Auszug aus BSG, 05.03.2007 - B 4 RS 58/06 B
    Diese Rechtsauffassung sei mit dem Urteil des BSG vom 9. April 2002 (B 4 RA 41/01 R) nicht vereinbar, da es nach dessen Wortlaut nur darauf ankomme, dass der.

    b) Sollte der Kläger sich jedoch lediglich im Ausdruck vergriffen haben und seine Frage nicht zur "sachlichen", sondern "betrieblichen" Voraussetzung für eine Einbeziehung in die AVItech formulieren wollen, hat er mit Blick auf die von ihm selbst zitierte Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 9. April 2002, B 4 RA 41/01 R, SozR 3-8570 § 1 Nr. 6) und die für das BSG bindenden Feststellungen des LSG nicht aufgezeigt, warum seine Frage klärungsfähig und klärungsbedürftig sein könnte.

  • BSG, 09.04.2002 - B 4 RA 3/02 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Auszug aus BSG, 05.03.2007 - B 4 RS 58/06 B
    Nach ständiger Rechtsprechung des BSG stellt die sachliche Voraussetzung allein darauf ab, welche Tätigkeit ein Betroffener konkret in einem Betrieb ausgeübt hat (vgl hierzu stellvertretend: Urteile des BSG vom 9. April 2002, B 4 RA 31/01 R, SozR 3-8570 § 1 Nr. 2; B 4 RA 3/02 R, SozR 3-8570 § 1 Nr. 7).
  • BSG, 09.04.2002 - B 4 RA 31/01 R

    Zugehörigkeit zu einem Zusatzversorgungssystem - Beitrittsgebiet - technischer

    Auszug aus BSG, 05.03.2007 - B 4 RS 58/06 B
    Nach ständiger Rechtsprechung des BSG stellt die sachliche Voraussetzung allein darauf ab, welche Tätigkeit ein Betroffener konkret in einem Betrieb ausgeübt hat (vgl hierzu stellvertretend: Urteile des BSG vom 9. April 2002, B 4 RA 31/01 R, SozR 3-8570 § 1 Nr. 2; B 4 RA 3/02 R, SozR 3-8570 § 1 Nr. 7).
  • BSG, 21.09.2006 - B 12 KR 24/06 B

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör bei der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 05.03.2007 - B 4 RS 58/06 B
    Soweit der Kläger möglicherweise allgemein - außerhalb dieser Fallgestaltung - eine Hinweispflicht des Gerichts annehmen will, verkennt er, dass es einen allgemeinen Verfahrensgrundsatz, der das Gericht verpflichten würde, die Beteiligten vor einer Entscheidung auf eine in Aussicht genommene, bestimmte Beweiswürdigung hinzuweisen oder die für die richterliche Überzeugungsbildung möglicherweise leitenden Gründe zuvor mit den Beteiligten zu erörtern, nicht gibt (BSG, Beschluss vom 21. September 2006, B 12 KR 24/06 B, mwN).
  • BSG, 31.05.1990 - 10 BKg 4/90

    Verstoß gegen die Sollvorschriften des § 134 S. 2 und § 135 SGG als

    Auszug aus BSG, 05.03.2007 - B 4 RS 58/06 B
    Der Beschwerdeführer muss die im angestrebten (späteren) Revisionsverfahren zu entscheidende Rechtsfrage klar bezeichnen und ausführen, dass diese von allgemeiner Bedeutung, klärungsbedürftig und klärungsfähig ist (BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 1).
  • BSG, 29.11.1989 - 7 BAr 130/88

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Abweichung

    Auszug aus BSG, 05.03.2007 - B 4 RS 58/06 B
    Eine Divergenz liegt nur dann vor, wenn die tragenden Rechtssätze, die zwei Urteilen zugrunde gelegt worden sind, nicht übereinstimmen (so schon BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67).
  • BSG, 09.01.1976 - 11 BA 90/75

    Zulassung der Revision - Abweichung von einer Entscheidung des BSG - Konkrete

    Auszug aus BSG, 05.03.2007 - B 4 RS 58/06 B
    Der Kläger hätte somit vortragen müssen, mit welchem abstrakten Rechtssatz die Hauptsacheentscheidung des LSG von welcher genau bestimmten Aussage in einem Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) oder eines anderen in § 160 Abs. 2 SGG benannten Gerichts abweicht (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 21, 29, 67).
  • BSG, 20.08.2008 - B 13 R 217/08 B
    8 Um aufzuzeigen, dass sie von der Entscheidung des LSG überrascht worden sein könnte, hätte sie darlegen müssen, dass die Entscheidung des Berufungsgerichts nach bisherigem Sach- und Streitstand von keiner Seite als möglich vorausgesehen werden konnte (vgl BSG vom 5.3.2007 - B 4 RS 58/06 B, Juris RdNr 8; vom 21.9.2006 - B 12 KR 24/06 B, Juris RdNr 9).

    10 Soweit die Klägerin rügt, über die im angefochtenen Urteil vorgenommene Beweiswürdigung nicht informiert worden zu sein, gibt es keinen allgemeinen Verfahrensgrundsatz, der das Gericht verpflichten würde, die Beteiligten in der mündlichen Verhandlung auf eine in Aussicht genommene, bestimmte Beweiswürdigung hinzuweisen oder die für die richterliche Überzeugungsbildung möglicherweise leitenden Gründe zuvor mit den Beteiligten zu erörtern (stRspr, Senatsbeschluss vom 5.8.2004 aaO; BSG vom 5.3.2007 aaO, Juris RdNr 9; vom 21.9.2006 aaO; vom 17.2.1999 - B 2 U 141/98 B, Juris RdNr 10; vom 21.6.2000, SozR 3-1500 § 112 Nr. 2).

  • BSG, 27.10.2010 - B 12 KR 2/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Bezeichnung des Verfahrensmangels - Verletzung des

    Die Kläger haben es versäumt darzulegen, dass die Entscheidung des LSG nach dem damaligen Sach- und Streitstand von keiner Seite als möglich vorausgesehen werden konnte (vgl BSG vom 20.8.2008 - B 13 R 217/08 B - Juris RdNr 8; BSG vom 5.3.2007 - B 4 RS 58/06 B - Juris RdNr 8; BSG vom 21.9.2006 - B 12 KR 24/06 B - Juris RdNr 9).
  • BSG, 08.12.2008 - B 12 R 37/07 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Aufzuzeigen wäre darüber hinaus, dass die Entscheidung des LSG nach dem bisherigen Sach- und Streitstand von keiner Seite als möglich vorausgesehen werden konnte (vgl BSG, Beschlüsse vom 5.3.2007, B 4 RS 58/06 B, und vom 21.9.2006, B 12 KR 24/06 B).
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